Das Beste kommt (fast) zum Schluss

Da gibts kein Vorbeikommen. Die ehemalige Königsstadt Bagan mit mehreren Tausend Tempeln ist ein absolutes Muss. Auf Umwegen – zu Fuss, Zug, Taxi, TukTuk, Bus, anderer Bus – habe ich es auch mal noch nach Bagan geschafft. Es ist schon dunkel, aber no problemo: Die Anlage erkundet man nämlich sowieso lieber zu Sonnenauf- oder untergang.„Das Beste kommt (fast) zum Schluss“ weiterlesen

Mehr als nur ein bisschen Wandern

Ausgerüstet mit dem überlebensnotwendigen Minimum gehts ab in den Dschungel. Auf dem Programm stehen drei Tage, zig Höhenmeter und mindestens 45 Mückenstiche. Der Guide erkämpft uns mit dem Säbel einen Weg durchs Dickicht. Was für en Indiana Jones-Momänt. Es geht wacker bergauf. Ein bärtiger Holländer macht seinem Ruf als Flachländer alle Ehre: Beinahe benötigt er„Mehr als nur ein bisschen Wandern“ weiterlesen

Mister Sowieso und das Riesenrad

Es ist 4 Uhr morgens. Nach dreizehn durchgeschüttelten Stunden im Nachtbus sind wir endlich da. Hallo Hsipaw! Dem Kässeli zuliebe bucht die sparsame Reisende natürlich kein warmes Bett bis Sonnenaufgang. Stattdessen setzen meine neuen Kumpanen und ich ganz auf die Kulanz des Gasthauses, wo wir die nächsten Tage unterkommen. Scheint hier üblich zu sein: Die„Mister Sowieso und das Riesenrad“ weiterlesen

Über Stock und Stein

Zwanzig Kilometer pro Tag, drei Tage am Stück. So sieht er aus, mein Ruhefindungs-Trekkingtripvon Kalaw zum Inle-See. Und das bi gnadelosä 30 Grad plus. Wenig idyllisch hechle ich unserem Guide im Stechschritt hinterher. Stundenlang ziehen wir vorbei an (noch) trockenen Feldern, doch langweilig wird es nie. Wahnsinn, wie fruchtbar die Region ist! Bohnen, Chilis, Reis und Sonnenblumen„Über Stock und Stein“ weiterlesen

Mingalaba Myanmar

Neues Land, neue Währung, neue Sprache. Der erste Tag in Myanmar steht unter dem Motto „Umgewöhnen“. Den Wechselkurs des Kyat in Kopf behalten und Höflichkeiten einprägen. Einige Brocken Burmesisch sind Pflicht. Grüezi, Hallo? Min-ga-la-ba! Cezu tin ba deh für Dankeschön. Ausgesprochen: Tsche-su-ba. Mol, das sött klappe. Der aufmerksame Leser fragt sich jetzt: Warum Burmesisch, wenn sie doch„Mingalaba Myanmar“ weiterlesen